Der Anfang vom Ende mit der FA
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Der Anfang vom Ende mit der FA
von verstecktetraenen am 29.01.2013 12:30Ich nutze mal diesen Fred um mich und meine Geschichte vorzustellen.
Nimmt man diese Hilfe nicht an, ist man ja nicht kooperativ, nur ist man kooperativ steht man am Ende ohne seine Kinder + Ehemann da.
Wir hatten diese "Hilfe" in Form von 2 verschiedenen Personen über einen Zeitraum von 2Jahren. Ihre praktische Hilfe sah so aus das sie jeden zu Einzelgesprächen ins Zimmer holte, mit dem Hauptaugenmerk auf meinen Sohn. Ab da gab es nur noch Stress und Streit mit meinem Mann. Erst Jahre später wurde uns beiden klar, das sie uns alle gegeneinander ausgespielt hat. Nach der Zeit ging zuerst mein Sohn mit 12Jahren in Pflege. Heute, 5Jahre später, hab ich via Gutachten auch meine 2Mädchen verloren, die Jüngste seit 1Jahr nicht mehr gesehen.
Über Google fand ich Euch, und gerade war ich ein wenig enttäuscht das hier so wenig los ist im Forum, denn ich hab mir schon so lange Kontakt zu anderen verwaisten Eltern gewünscht.
Ende letzten Jahres habe ich den Kontakt zu meiner mittleren Tochter eingestellt, ich bin dem psy. Druck nicht mehr gewachsen, ich hab ihre Entfremdung zu meiner Person nicht mehr ausgehalten, über 1,5Jahre durfte ich sie in Ihrer WG alle 2Wochen für einen Nachmittag besuchen. In der Zeit wurde ich keine Minute mit Ihr allein gelassen, ich wurde behandelt wie ein Schwerstverbrecher. Ihr Vormund hält es nicht für nötig mit mir zu reden, mir Fragen zu beantworten.
Das ist jetzt nur ein kleiner Ausschnitt aus 18Jahren Kontakt mit dem Jugendamt, noch heute träume ich regelmässig das meine Kinder vor meinen Augen sterben, ich hilflos zu sehen muss und bis heute kann ich niemandem mehr vertrauen, selbst meinem eigenen Partner nicht, bin ich durch den Verlust traumatisiert? Manchmal denke ich das sogar. Ist es ein Fehler oder richtig aufzugeben wenn man sich 1,5Jahre nur im Kreis dreht und nicht einen Zentimeter weiterkommt?
Meinen Sohn seh ich noch sehr regelmässig, das Verhältnis zu ihm ist 1A seit er von der Pflegefamilie in die WG wechselte, er vermisst seine Schwestern höllisch und ich bin machtlos.